Vom Chaos zum Bauwerk auf festem Grund 

Das erlebten Kinder und legobegeisterte Jugendliche und Erwachsene am  Legobautag der Kirchgemeinde.  

Grosse Kreativität liess aus einem bunten Durcheinander von Legosteinen  unterschiedlichste Kunstwerke entstehen, die dann am Sonntag bestaunt werden  konnten. Im Gottesdienst wurde darauf Bezug genommen, da auch unser Lebenshaus auf  festen Glaubensgrund gebaut werden muss, damit es stabil bleibt, ebenso wie das  Legohaus eine feste Grundplatte braucht. Herzlich gedankt sei Andi Krähenbühl  (kraehenstein.ch), welcher die Legos für die Kirchgemeinde organisiert hat und dem  Jungschiteam für die gute Betreuung der LegoarchitektInnen.  

Die Kirchenvorteherschaft


Mitmachtheater in Oberhofen am Heiligabend begeistert das Weihnachtspublikum

 

Erstaunte Gesichter gab es zunächst, als Pfarrer Marc Ditthardt den Ausfall des angekündigten Startheaters aus London ankündigte. Doch Heiligabend ausfallen lassen war keine Alternative, so der Pfarrer. Deshalb luden er und seine Frau alle zum Mitmachen ein! Und tatsächlich, es dauerte nicht lange, da waren so manche grosse und kleine Zuschauer in die Kostüme von Maria und Josef, von Wirten, Engel, Hirten und Esel geschlüpft! Doch auch das Publikum bekam Sprechrollen - und los ging`s mit dem Weihnachts-Mitmach-theater! Da wurde viel gelacht, als die erwachsene Maria auf den kleinen Esel steigen sollte oder als sich herausstellte, dass der Teenager, der den Wirt vom KING DAVID HOTEL tatsächlich David hiess und das Publikum die Hirten in den Knast stecken wollte!

Peppige und besinnliche weihnachtliche Worshipsongs der Praise Band, wo begeistert mitgesungen, -geklatscht und -getanzt wurde, berührten die Menschen genauso wie eine kurze tiefgehende Botschaft des Pfarrers, die zu Herzen ging: Gott soll in unserem Leben keine Rolle spielen – er will der Regisseur sein! Wir sollen aktiv unsere Rolle in dieser Welt ausfüllen – und Gott wie Hirten, Engel oder Könige die Ehre geben!

 

 

Fiire mit de chliine

ReligionsschülerInnen und helfende Erwachsene kranzen für die evangelischen   Seniorinnen und Senioren, die 75 Jahre oder älter sind.

Ladies night


60Plus Ferienwoche der Kirchgemeinde in Ägeri

 

In die hügelige Gegend des Ägerisees im Kanton Zug brachte der Apfelcar eine fröhliche Schar Seniorinnen und Senioren. Für eine Woche war das einst von den Schwestern des Diakonieverbandes Ländli gegründete Kurhaus und heutige Hotel und Seminarhaus Ländli in Oberägeri unser zu Hause. Nach dem Tagesprogramm luden der Wellnessbereich und der Swimmingpool zum Entspannen ein und abends nach dem viergängigen Menu wurde gemütlich zusammengesessen.

Von hier aus erkundeten wir die Gegend mit dem Car oder auf kleinen Wanderungen, geplant von Markus Raimann.

Schifffahrten auf dem Ägeri- und Zugersee, die Fahrt mit der futuristischen Stoosbahn, die Führung durch das Kloster Einsiedeln, eine Moorwanderung bei Rothenthurm, die Hochstuckli-Drehgondelbahn auf den Mostelberg mit Wanderung über die lange Fussgängerhängebrücke und der Ausflug auf den Gottschalkenberg mit schönster Aussicht auf den Zürichsee und vieles mehr waren Höhepunkte im Wochenprogramm.

Jeden Tag wurden wir durch eine Andacht zum Thema Wasser gestärkt. Diese hielt am Mittwoch Pfr. Marc Ditthardt, welcher sich mit seiner Frau für einen Tag zur Gruppe gesellte. Jürg Bregenzer am Klavier und Christian Schleusser mit der Geige erfreuten uns mit toller Musik zum Mitsingen oder Zuhören und Nathalie Poletti verwöhnte uns jeden Abend mit einem kleinen, sinnigen Präsent. Unser toller Chauffeur brachte die humorvolle Gruppe am Samstag voller schöner Erlebnisse in die Heimat zurück.

 

Jürg Bregenzer, Nathalie Poletti, Christian Schleusser, Markus und Barbara Raimann

 

 

Konfirmation 2024


Rückblick Bilder von der Church Garden Party

Trotz Regen war volles Haus und super Atmosphäre.



Naturpark Südschwarzwald Seniorenausflug

kibiwo

Osterfeuer und Osterworshipnight

Volles Haus bei der Osterworshipnight! Jesus lebt, denn jeder Mensch, der neu zum Glauben an Christus findet, ist ein Zeugnis für die Auferstehung.

Nach wundervollen Lobpreisliedern und einer Predigt voller Hoffnung feierten wir draussen rund um ein Osterfeuer Abendmahl und genossen bei Saft, Wein und feinen Focaccia Gemeinschaft.

Ein Dank an das grosse Team, dass diesen Abend erst ermöglicht hat.

 


Jahresversammlung der Kirchgemeinde Lengwil 21.03.2024

 

Rückblick:

Im vergangenen Jahr haben wir als Kirchgemeinde zahlreiche Ereignisse und Aktivitäten durchgeführt, die unsere Gemeinschaft gestärkt haben. Von Gottesdiensten über Gemeindeveranstaltungen bis hin zu sozialen Projekten haben wir gemeinsam viel erreicht. Insbesondere der Gemeindeausflug auf die Lindenwiese und das Sommerfest bleiben in guter Erinnerung!

 

Verdankungen:

Ein herzliches Dankeschön geht an alle Mitglieder unserer Kirchgemeinde, die durch ihre Mitarbeit, Spenden und Unterstützung zum Erfolg unserer Aktivitäten beigetragen haben. Ihr Engagement ist von unschätzbarem Wert.

Wir möchten insbesondere die 10 Jahre Kibiwo, welche dank Karin Rutishauser immer wieder vielen Kinder eine Berührung mit biblischen Geschichten ermöglichen, erwähnen.

Wir danken speziell auch Andrea Schnyder, welche sein 10 Jahren dafür sorgt, dass die nötigen Infos auch über unsere Homepage an die Besucher der Kirchgemeinde gelangen.

 

Photovoltaik:

Aufgrund der aktuellen Situation mit den hohen Stromkosten und den anhaltenden Bemühungen für Klimaschutz, diskutierten wir im Kivo die Erstellung einer Photovoltaik. Die Genehmigung für die Photovoltaikanlage wurde nun an der Jahresversammlung erteilt und der Auftrag wird bald möglichst an die Firma Fehr AG vergeben. Wir freuen uns darauf, dass dieses Projekt in die Tat umgesetzt wird und einen positiven Beitrag zur Umwelt und zur Nachhaltigkeit unserer Kirchgemeinde leisten wird.

 

Wahl von Robert Vögeli in die Rechnungskommission:

Wir gratulieren Robert Vögeli herzlich zu seiner Wahl in die Rechnungskommission. Wir sind überzeugt, dass er seine Aufgabe mit großem Engagement und Sachverstand ausführen wird.

 

Bestätigung im Amt:

Des Weiteren möchten wir alle anderen Mitglieder, die in ihren Ämtern bestätigt wurden, zu ihrem Erfolg gratulieren. Wir sind dankbar für ihre fortgesetzte Mitarbeit und ihr Engagement für unsere Kirchgemeinde.

 

 

Der Abend klang mit einem geselligen Beisammensein aus. Der gemütliche Abschluss wurde von einem feinen Apero umrahmt.

 

 

Frauentreff vom 7.März 2024 in Illighausen mit Monica Kunz

 

Humorvoll, souverän, mit vielen aus ihrem Praxisalltag gespickten Beispielen, führt uns Monica Kunz aus Frauenfeld mit dem Thema “wie sag ich`s meinem“ -schwierige Kommunikation- durch den Morgen. Sie schafft es, dass 70 Frauen gespannt ihren Ausführungen lauschen und sich zu kleinen Austauschrunden zum Thema in angeregte Diskussionen begeben. Die Referentin hat Beratung als „Coffee to go“ im Sinne von „Coaching to go“ mitgebracht verpackt in Witze, Weisheiten, Vorurteile, Modelle von Friedemann Schulz von Thun, BALU-wenn es heikel wird-;übersetzt: «B» Sand im Getriebe bemerken «A» ansprechen, benennen was ist, möglichst unaufgeregt, sachlich in Form einer Frage «L» Lösungen finden «U» umsetzen des Lösungsvorschlags.

Einfache Kommunikation funktioniert nicht mehr wie von ursprünglicher Veranlagung hergedacht. Sie funktioniert noch bei Kleinkindern. Jedoch werden diese schon bald von den Erwachsenen korrigiert/erzogen. Kinder lernen von den Erwachsenen die Sprache zu kultivieren „weichgespült“ zu benutzen.

Sprache ist das wichtigste Verständigungsmittel zwischen den Menschen. Nicht immer gelingt die Verständigung, weil während des Gesprächs laufend auf beiden Seiten Bilder, Werte, alte Erfahrungen „übersetzt“ werden müssen. Klar, eindeutig und respektvoll sprechen birgt eine grosse Chance, Unklarheiten und daraus entstehende Konflikte zu reduzieren oder gar zu verhindern.

Bei heiklen Gesprächen empfiehlt es sich, erst zu beginnen, wenn die Haltung zu sich selber und auch zum Gegenüber ausgeglichen ist. Besonders betont wird das Setzen von Rahmenbedingungen in Form von Zeit, Dauer, Thema bezogen, Ort ohne Störfaktoren, Regeln vereinbaren (freundlich bleiben, ausreden lassen, nicht weglaufen) Mut zu klaren Worten, und dem Ziel des Gesprächs zu formulieren. Noch ein wichtiger Tipp; aus Vorwürfen Wünsche formulieren. Wem schenke ich mein Ohr mein Auge mein Herz. Sich wie ein Ethnologe verhalten d.h. interessiert bleiben, wie ein Mensch der in ein fremdes Land geht und noch keine Infos hat.

 

 

Ski & Snowboardcamp

Bei himmelblauem Sonnenwetter und guten Schneeverhältnissen fand das diesjährige Ski & Snowboardcamp der Jugend statt!  Auch abseits der Piste gab es viel zu lachen bei Spielabenden, Tischfussball, Billiard oder Hallensport im Jugendgästehaus Seewis. Prayer Journey, Worship und Gebetsstationen sorgten für Tiefgang und Gottesbegegnungen.